Wenn du tiefer in die Welt des Yoga eintauchst, stolperst du früher oder später über Zitate und Weisheiten zum Thema (Nicht-)Anhaftung. Vor allem darüber, warum wir uns besser an nichts und niemanden klammern sollten. Es regt zum Nachdenken an – über das Warum und Wie. Es ist fast schon eine Lebenspraxis für sich. Die Antworten darauf findest du übrigens eher in dir selbst als irgendwo da draußen (wie so oft). Wir haben ein paar der inspirierendsten Zitate gesammelt, die dir vielleicht ein Stück näher zur Wahrheit bringen. Oder zumindest in die Richtung.
„Ein Gefühl von Abneigung oder Anhaftung ist ein Zeichen dafür, dass da noch etwas in dir arbeiten möchte.“
„Als Menschen wollen wir alle glücklich sein und frei von Leid... Wir haben gelernt, dass der Schlüssel zum Glück innerer Frieden ist. Die größten Hindernisse dafür sind Emotionen wie Wut, Anhaftung, Angst und Misstrauen – während Liebe, Mitgefühl und ein Gefühl von universeller Verantwortung die wahren Quellen von Frieden und Glück sind.“
„Der Grund, warum so viele Menschen in unserer Gesellschaft unglücklich, krank oder gestresst sind, ist eine ungesunde Bindung an Dinge, die sie nicht kontrollieren können.“
„Anhaftung erschafft Illusionen – die Realität erkennt nur, wer loslassen kann.“
„Wenn du erkennst, dass sich alles verändert, wirst du nichts festhalten wollen. Wenn du keine Angst vorm Sterben hast, kannst du alles erreichen.“
„Loslassen heißt aktiv verabschieden. Nicht-Anhaftung bedeutet einfach: sein lassen.“
„Hab den Mut, loszulassen und wirklich zu leben.“
Und du? Was denkst du über (Nicht-)Anhaftung? Lebst du es – oder denkst du manchmal darüber nach? Erzähl’s uns auf Facebook!
Was (Nicht-)Anhaftung im Yoga wirklich bedeutet – und warum Loslassen so wichtig ist
Geposted von Urban Goddess am